Sehr süß: Katjes x essence bringen limitierte Kosmetik-Linie heraus.
Der Gummi-Bärchen Gigant Katjes und die Kosmetikmarke essence von Cosnova haben eine gemeinsame Grün-Ohr-Hase-Trend-Edition lanciert – ein Zusammenspiel von Kosmetik und Kaugenuss.
Was kommt heraus, wenn ein Süßwaren- und ein Kosmetikunternehmen ihre Produkte zusammenwerfen? Eine Kooperation, bei der es ziemlich süß zugeht. Das Süßwarenunternehmen Katjes und die Cosnova GmbH, die unter anderem die Kosmetikprodukte der Marke essence vertreibt, haben eine gemeinsame Grün-Ohr-Hase-Trend-Edition lanciert. Eine Verbindung von Beauty und Süßware, die in einer Trend Edition für den Sommer 2023 endet. Für Katjes ist es die erste Kooperation in dem Bereich Beauty, wie es aus dem Hause Katjes heißt und die Kollektion wendet sich an eine sehr junge Zielgruppe.
Die Grün-Ohr-Hasen-Süßigkeit von Katjes sind schon länger auf dem Markt, neben Kirsche und Himbeere auch in den Aromen Erdbeere und Cassis verfügbar. In diesen Aromen sind auch die neuen Katjes Beauty Produkte erhältlich. Die Produkte stehen als limitierte, vegane Kollektion seit dem 5. Juni in den Regalen von Drogerien wie Douglas. Sieben Produkte umfasst die Markenkooperation, darunter sind ein Jelly Blush, ein Lip Glow oder auch ein Jelly Lip Oil.
Die Produkte sind vegan – die Verpackung noch aus Plastik
Die beiden Unternehmen haben in ihren Firmenstrukturen und Geschichte viele Ähnlichkeiten. So sind beide Familienunternehmen mit ähnlichen Werten bekannt für ihre offensive Vermarktung ihrer veganen Produkte und mit einer modernen Marketingstrategie. Allerdings: Die meisten der sieben Produkte aus der Katjes x essence Edition sind überwiegend in Plastik verpackt – eher nicht sehr umweltfreundlich. Nicht nur in Lebensmitteln, sondern auch in Kosmetik können tierische Produkte verarbeitet werden. Wer auch über die Ernährung hinaus vegan leben möchte, für die oder den ist es vorteilhaft, wenn die Auswahl veganer Produkte auch bei Kosmetikartikeln ausgeweitet wird.
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Gelesen in der Lebensmittelzeitung | Redaktion Tobias Hatje
